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Mit Leidenschaft zum Ziel

Mit Leidenschaft zum Ziel

Hoch hinaus wollen die Menschen immer. An den Bergen können sie es, höher als überall sonst. Sie sind neugierig auf die andere, unbekannte Perspektive, auf den Blick von oben. Die Aussicht, die hohe Berge ermöglichen, hat tatsächlich etwas Befreiendes: Du stehst über den Dingen, lässt die Probleme hinter dir zurück, gewinnst den Überblick. Davon träumen wir, wenn wir unten stehen und nach oben schauen, und deshalb hat Höhe aus der Tiefe gesehen für uns Menschen etwas Magisches. Für die einen ist sie abschreckend, für mich ist sie faszinierend.

Früher waren die Berge etwas Furchterregendes, man blieb ihnen besser fern. Mit der Geburtsstunde des Alpinismus begann sich das Bild, das sich die Menschen von den Bergen machten, zu ändern. Menschen, welche die Berge als Leidenschaft in sich tragen, verbinden mit ihnen ein positives Lebensgefühl. Nicht, dass die Berge heute weniger gefährlich wären – nein, aber das selbstverantwortliche Handeln in der freien Natur ist tief in unseren menschlichen Wurzeln verankert. Hier in den Bergen können wir diese elementare Auseinandersetzung mit der Natur noch erleben, können wir die Ideen und Visionen, die in unseren Köpfen entstanden sind, verwirklichen.

Ich bin Bergsteiger. Vor allem aber bin ich Kletterer. Die Hälfte eines Jahres verbringe ich in den Bergen. Nicht nur in den senkrechten Wänden. Nein, auch durchaus mit dem Mountainbike auf einer der vielen Forststraßen in den Bergen oder auf dem Weg zu einer der vielen Almen. Das sind für mich schöne Momente. Ein Ausgleich. Das ist für mich Zeit zum Atmen.

Den besonderen Reiz stellen für mich aber weder das Wandern noch das Mountainbiken oder Skitourengehen dar. Ich bin Sportler und suche die Herausforderung wie die unsichtbare Grenze, wie weit ich gehen kann. Und am besten wird das Bergsteigen, wenn man Neuland betritt. Da bin ich zu Hause. Dort lebe ich in einer Art und Weise, die mich glücklich macht. Das ist mein Lebenselixier.

Wir müssen uns anstrengen, wenn wir auf einen Berg raufwollen. Schließlich ist er keine Achterbahn, in die man sich hineinsetzt und dann passiert schon etwas. Wir müssen uns für diese Abenteuer am Berg richtig reinhängen, kämpfen und leiden. Und das war immer schon und ist immer noch spannend, richtig spannend. Das empfinde ich auch heute noch so.

Sehe ich einen Berg oder eine Wand, spüre ich nach wie vor diese kindliche Neugier angesichts dessen, was ich darin an Abenteuer finden könnte. Ich will es erfahren. Aber nicht irgendwie. Es geht eben beim Bergsteigen nicht nur um das, was ich mache, sondern viel mehr auch darum, wie ich es mache.

Es gibt für mich nichts Lohnenswerteres, als ein Wagnis im Gebirge einzugehen, das den Rahmen des bereits bekannten sprengt. Der erste Schritt in die für uns neue Dimension ist die Suche nach einem entsprechenden Ziel. Die große Kunst liegt dabei darin, die lohnenden und besonderen Linien zu finden und zu erkennen. Der kreative, suchende Blick zeichnet eine bisher noch unsichtbare Linie in den unberührten Felsen. Viele Ideen tragen wir in unseren Köpfen und warten nur darauf, bis wir stark genug sind alles Menschenmögliche in Bewegung zu setzen, um wieder sicher herauszukommen: unser Können, die Intelligenz, Erfahrung und die mentale Kraft.

All diese Fähigkeiten benötigen auch die CyProtect Security-Spezialisten, um die Geschäftsprozesse Ihrer Kunden, durch die immer neu entstehenden Cyber-Bedrohungen abzusichern. Aufmerksame Beobachtung, Know-how und Kreativität sind erforderlich, um Gefahren frühzeitig zu erkennen und diese durch kluges Handeln zu überwinden.

Wir wünschen euch allzeit sichere Wege.

Bis zum nächsten Mal,

Thomas & Alexander Huber
Die Huberbuam